Johannes Schulde

Mein Name ist Johannes Schulde. Ich bin seit 1994 verheiratet mit meiner Frau Larissa. Wir sind Eltern einer wachsenden, glücklichen Familie – mit einer verheirateten ältesten Tochter, Schwiegersohn, Enkelin und 5 weiteren Söhnen. Vom Beruf her bin ich Beamter. In unserer Gemeinde bin ich einer der Ältesten und hauptverantwortlich für die Bereiche Seelsorge, Mitgliederfragen, Diakonie und Musikdienst.
Eines meiner Hauptanliegen in der Gemeinde ist es, die Gläubigen zuzurüsten zum Werk des Dienstes. In der Einheit des Geistes und der Liebe Jesu zu Ihm,- und zueinander hin zu wachsen, Ihn zu verherrlichen, Ihn im Zentrum zu haben, Gott zu loben, einander zu stärken und zu erbauen.
Mein Wunsch
Mein besonderer Wunsch ist es, die Gemeinde ausschließlich nach den Werten, Schwerpunkten und Maßstäben der Bibel auszurichten und mitzugestalten. Meine persönlichen Leitverse sind: Jos.1, 7-9 – vom Wort her weder zur Rechten noch zur Linken abzuweichen, den Willen Gottes suchen, erkennen, umsetzen und über die Schrift nicht hinauszugehen. Gottes Ziele zu verfolgen.
“Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten. Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Meine Herausforderung
Eine besondere Herausforderung sind für mich die gestellten Gemeindeziele: Mission, Diakonie, Lob und Verherrlichung Gottes, sowie Gemeinschaftspflege – diese gemeinsam anzustreben, jeden zu diesem Werk mitzunehmen und zu motivieren. Liebe und Einheit untereinander in der Gemeinde praktisch auszuleben, einen Ort der Geborgenheit einer geistlichen Familie zu schaffen. Ressourcen, Gaben, Fähigkeiten und Berufungen eines jeden Einzelnen zu erkennen und Möglichkeiten zum Dienst einzuräumen. Die gottgeschenkte Vielfalt in der Gemeinde zu nutzen und zu schätzen, trotz und wegen unterschiedlicher Herkunft einander ehren, respektieren und höher zu schätzen als sich selbst.